Die Reblaus war gegen Ende des 19. Jahrhunderts wohl der gefährlichste Rebschädling. Durch Pfropfung anfälliger europäischer Sorten auf reblaustolerante amerikanische Unterlagen konnte die Gefahr gebannt werden. Aber auch heute noch kommt die Reblaus fast überall in der Schweiz vor und bildet auf interspezifi schen Rebsorten oft massiv Blattgallen. Dieser Beitrag gibt Einblick in die genetische Struktur der hiesigen Reblauspopulationen und in die Ergebnisse von zwei Wirkungsversuchen.
Kehrli P., Linder C., Fornek A., Fahrentrapp J.
Populationsgenetik und Bekämpfung der Reblaus.
Schweizer Zeitschrift für Obst- und Weinbau, 154, (9), 2018, 4-7.
Download tedesco (1037 kB)
ISSN Print: 1023-2958
ISSN Online: 1023-2958
ID pubblicazione (Codice web): 37980
Inviare via e-mail